«In den ersten drei Sommermonaten konnten die Bahnen nicht mehr an das äusserst positive Ergebnis der Vergleichsperiode vom Vorjahr anknüpfen», teilte Seilbahnen Schweiz am Dienstag mit. Die Frequenzen seien um fünf Prozent zurückgegangen - damit lägen sie jedoch im Vergleich zum Durchschnitt der letzten fünf Jahre immer noch um zwölf Prozent höher.

Nach einem kühlen und nassen Juni habe im Juli auch an den Wochenenden vorwiegend schlechtes Wetter geherrscht. Dies habe sich vor allem auf Unternehmen mit inländischen Gästen ausgewirkt: Hier gingen die Zahlen um neun Prozent zurück, während Bergbahnen mit hauptsächlich ausländischen Gästen einen Rückgang von zwei Prozent verzeichneten. Erst die zweite Julihälfte habe besseres Wetter und damit auch mehr Betrieb in die Berge gebracht.

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