Die Ostschweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung sei ein Ereignis, auf das die Ostschweiz zu Recht stolz sei, so Finanzministerin Keller-Sutter an der offiziellen Eröffnung in der Tonhalle in St. Gallen.

Die Bundesrätin nahm in ihrer Rede auch Bezug zu den Bundesfinanzen. Analog zu einem Speck gebe es Jahre, in denen diese fett oder mager ausfielen. Dass nun magerere Jahre folgen müssten, liege nicht am Bund. «Sondern in erster Linie, weil zu viele Ausgaben beschlossen wurden, ohne sich über die Finanzierung Gedanken zu machen», mahnte Keller-Sutter.

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Die Olma dauert noch bis zum 22. Oktober. Der diesjährige Gastkanton ist Zürich.