Damit verzeichnete die Post in den ersten drei Monaten nach zwei Jahren des Rückgangs ein besseres Quartalsergebnis. Zum Jahresstart blieben die bekannten Probleme allerdings bestehen, wie die Post am Mittwoch mitteilte. So sank die Briefmenge um 5,6 Prozent, die verschickten Pakete gingen um 6,2 Prozent zurück und die Einzahlungen am Postschalter um 13 Prozent.

Der Umsatz stieg um 151 Millionen auf 1,92 Milliarden Franken. Während alle anderen Betriebszweige der Post vor Zinsen und Steuern (Ebit) ein positives Betriebsergebnis erwirtschafteten, vermeldeten die Poststellen einen Verlust von 30 Millionen Franken.

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Trotz des positiven Quartalsergebnisses kann die Post keine Prognose für das Gesamtjahr abgeben. Das unsichere Umfeld an den Finanzmärkten und im Logistiksektor verhinderten das.