Gleichzeitig bestätigt das Unternehmen in der Mitteilung vom Freitag den bereits im Februar publizierten Umsatzanstieg um 11 Prozent auf 3,72 Milliarden Euro. Alle Branchen und Regionen hätten zur «guten» Entwicklung beigetragen, wobei die USA China als umsatzstärksten Markt abgelöst habe. Dahinter folgte mit einigem Abstand Deutschland.

Weil der Material- und Personalaufwand im Verhältnis zum Umsatz weniger stark anstieg, wuchs das Betriebsergebnis gar um 20 Prozent auf 573 Millionen Euro. Nach Steuern blieb ein um knapp 15 Prozent höhere Gewinn von 409 Millionen, wobei die Steuerquote leicht höher ausgefallen sei.

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Auch im laufenden Jahr hat sich den Angaben zufolge der Umsatz nach drei Monaten besser entwickelt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das Wachstum sei aber noch nicht breit abgestützt. So erwartet das Messtechnik-Unternehmen nach Jahren mit zweistelligen Wachstumsraten «nur» noch ein Plus im einstelligen Bereich.