Aufgrund der Auswirkungen der geopolitischen Spannungen auf ihren Ruf habe die mehrheitlich vom russischen Staat kontrollierte Bank erhebliche Einlagenabflüsse hinnehmen müssen, teilte die EZB in der Nacht zum Montag mit.
Betroffen sind demnach die in Österreich ansässige Sberbank Europe AG sowie ihre Tochtergesellschaften in Kroatien und Slowenien.