Das Beratungsunternehmen Ernst & Young (EY) baut nach Angaben der britischen Regierung ihre Präsenz in Nordirland aus.
EY werde in den kommenden fünf Jahren 1000 Arbeitsplätze in Nordirland schaffen, teilte die britische Regierung am Mittwoch im Vorfeld des Nordirland Investment Summit mit, der globale Investoren in die Region locken soll. EY werde ein neues regionales Zentrum in Nordirland eröffnen.
Nordirlands wachsende Stärke
Suzanne Wylie, CEO der nordirischen Handelskammer, begrüsste die Investitionsankündigung. «Es ist besonders ermutigend, dass neue Arbeitsplätze in Bereichen wie Cybersicherheit, künstliche Intelligenz und Datenanalyse geschaffen werden – Bereiche, in denen Nordirland für seine wachsende Stärke bekannt ist», sagte Wylie.
Das britische Ministerium für Wirtschaft und Handel kündigte ausserdem die Finanzierung mehrerer lokaler Unternehmen an, die grüne Technologien entwickeln.
(reuters/mdl)