Unterm Strich sprang der Gewinn sogar von 4,4 Milliarden Dollar vor einem Jahr auf 11,6 Milliarden Dollar hoch.

Zugleich gibt der Konzern weiterhin viel Geld für die Entwicklung virtueller Welten und der Geräte dafür aus. Der operative Verlust der Reality Labs stieg auf 3,74 Milliarden Dollar von 3,67 Milliarden ein Jahr zuvor. Zugleich sank der Umsatz des Bereichs von 285 auf 210 Millionen Dollar.

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Anleger hatten sich wiederholt besorgt gezeigt, dass Meta zu viel Geld für eine Technologie mit ungewissen Gewinnaussichten ausgebe. Die Zweifel wurden in den vergangenen Quartalen stärker als sich das Geschäft mit Online-Werbung insgesamt verlangsamt hatte. Gründer und Chef Mark Zuckerberg hatte aber auch damals schon bekräftigt, dass er im Metaverse die Zukunft sehe und deshalb die Investitionen hoch halten werde.

Die Meta-Aktie legte im nachbörslichen Handel zeitweise um gut zwei Prozent zu. Der Umsatz übertraf die Erwartungen der Analysten.