Das Orderbuch sei bis in das Jahr 2023 gut gefüllt und die meisten Modelle ausverkauft, sagte der Manager. Angesichts des Wachstums bei den Verkäufen um 17 Prozent auf 3251 Autos sowie dem ebenso stark gestiegenen Umsatz auf 1,2 Milliarden Euro, zeigte sich die Firma mit Sitz im italienischen Maranello auch für den Rest des Jahres zuversichtlich.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen steigerte das Unternehmen um 12 Prozent auf 423 Millionen Euro. Unter dem Strich legte der Gewinn im ersten Quartal um 16 Prozent auf 239 Millionen Euro zu.