Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) lag mit 191,3 Millionen Franken in etwa auf Vorjahresniveau, als es bei 190,6 Millionen zu liegen kam. Bereits im Sommer hatte Galenica gewarnt, dass Sonderfaktoren in der Höhe von 9,8 Millionen Franken den operativen Gewinn belasten würden. Zu diesen Faktoren zählt unter anderem eine Verfügung der Wettbewerbskommission (Weko) aus dem Jahr 2017 oder auch ausserordentliche Wertberichtigungen auf Kundenforderungen, vor allem im Grosshandelsgeschäft mit Ärzten.

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Unter dem Strich blieb 2023 ein Gewinn von 161,6 Millionen Franken übrig, was um 2,8 Prozent über dem Vorjahreswert liegt. An die Aktionäre will Galenica eine stabile Dividende in Höhe von 2,20 Franken je Aktie ausschütten.

Mit den vorgelegten Gewinnzahlen liegt Galenica weitestgehend im Rahmen der Analysten-Erwartungen, wobei der Reingewinn etwas höher als prognostiziert ausfällt. Bei Veröffentlichung der Umsatzzahlen im Januar hatte Galenica bereits angekündigt, dass das operative Ergebnis in etwa wie ausgewiesen ausfallen werde.

Für 2024 stellt der Konzern weiteres Wachstum in Aussicht. So geht die Gruppe beim Umsatz von einem Zuwachs zwischen 3 und 5 Prozent aus. Der adjustierte EBIT soll 2024 etwas stärker um 8 bis 11 Prozent zulegen. Die Dividende soll erneut mindestens auf Vorjahresniveau zu liegen kommen.