Das teilte das Unternehmen am Freitag in Rom mit.
Dabei übertraf Eni die Erwartungen der Analysten. Im Vergleich zum Vorquartal schwächte sich die Gewinnentwicklung jedoch leicht ab, nachdem die Preise für Öl und Gas zuletzt wieder zurückgegangen waren. Zudem standen Eni zufolge die Raffineriemargen unter Druck.
Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebit) stieg im dritten Quartal von 2,5 Milliarden im Vorjahreszeitraum auf 5,8 Milliarden Euro, wie das Unternehmen weiter mitteilte.
Der bereinigte Nettogewinn sprang von 1,4 Milliarden auf 3,7 Milliarden Euro. Bereits am Vortag hatten die Konkurrenten Shell und Totalenergies wegen des Gas- und Ölpreisanstiegs deutlich gestiegene Gewinne gemeldet.