Nach dem Brand auf dem Tesla-Gelände in der Nacht auf den vergangenen 31. März hatte das italienische Innenministerium Sicherheitsvorkehrungen für die Tesla-Autohäuser in Italien beschlossen. Es handelt sich um 13 Geschäfte, vor allem in Mailand, Florenz und Rom, die direkt vom US-Mutterkonzern verwaltet werden. Sie werden jetzt alle strenger bewacht.

Der Brand in Rom wird auf Brandstiftung zurückgeführt. Nun wird befürchtet, dass Stroppa's Sicherheit gefährdet sein könnte. Stroppa gilt als Sprecher Musks in Italien.

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Musk selber war als Berater von US-Präsident Donald Trump in Italien zuletzt sehr aktiv. Am Samstag hatte er sich per Video beim Parteitag der italienischen Regierungspartei Lega zugeschaltet. Kurz nach der Verhängung weltweiter Zölle durch die US-Regierung sprach sich Musk für die Schaffung einer Freihandelszone zwischen Nordamerika und Europa aus. Aus seiner Sicht sollten die USA und Europa idealerweise zu einer «Null-Zoll-Situation übergehen, um so eine Freihandelszone zwischen Europa und Nordamerika zu schaffen», sagte Musk.