Zum Wochenstart war der Bitcoin-Kurs erstmals seit Mitte Juni kurz über die Marke von 25 000 Dollar gestiegen. Am Vorabend hatte die Fed Finanzfirmen vor den Risiken bei Kryptoanlagen gewarnt. Dabei nannten die Währungshüter etwa Gefahren für den Verbraucherschutz und die Finanzmarktstabilität. Banken sollen demnach genau prüfen, ob ihre Kryptogeschäfte legal sind und die Aufseher im Voraus über ihre Pläne unterrichten. Einen direkten Einfluss auf die Kryptokurse hatte dies zunächst nicht.

Partner-Inhalte
 
 
 
 
 
 

Wie andere Kryptowährungen hatte der Bitcoin vor knapp zwei Jahren zu einer beispiellosen Rally angesetzt. Anfang September 2020 kostete er gut 10 000 Dollar, ehe sich der Wert in einem halben Jahr etwa versechsfachte. Im vergangenen November erreichte der Bitcoin mit über 69 000 Dollar ein Rekordniveau, ehe er bis Mitte Juni auf unter 17 000 Dollar abrutschte.