Die Kunden zogen im Zeitraum April bis Juni netto 39,2 Milliarden Franken ab, wie das vor der Integration in den UBS-Konzern stehende Institut am Donnerstag mitteilte.

Die verwalteten Vermögen schmolzen auf 1,213 Billionen Franken zusammen von 1,253 Billionen Ende März. Unter dem Strich stand im zweiten Quartal ein Nettoverlust von 9,3 Milliarden Franken.

(reuters/rul)