Der Umsatz sei im vergangenen Jahr um fast ein Fünftel auf etwas mehr als 38 Milliarden Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Bereinigt um Währungseffekte sowie die Folgen von Zu- und Verkäufen habe das Wachstum bei knapp elf Prozent gelegen. Damit übertraf der Hersteller von Produkten wie Wimperntusche von Maybelline New York oder Shampoo von Garnier die Erwartungen der Experten.

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Der Gewinn zog um 24 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro an. Die Dividende soll um ein Viertel auf sechs Euro je Anteil erhöht werden. Konzernchef Nicolas Hieronimus bleibt trotz Inflation oder den Folgen des Ukraine-Krieges optimistisch und rechnet 2023 mit weiteren Zuwächsen.

(sda)