Dabei verkaufte das Unternehmen vor allem in der Region Asien und Pazifik ohne Japan unerwartet viel, wie es am Freitag weiter hiess. Das Gebiet steht fast für die Hälfte des Konzernumsatzes.
Im Gesamtjahr 2024 verkaufte Hermes konzernweit mit 15,2 Milliarden Euro währungsbereinigt 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit lässt Hermes die Konkurrenz deutlich hinter sich.
LVMH (Louis Vuitton Moët Hennessy) und der Gucci-Konzern Kering haderten zuletzt mit einer schwachen Nachfrage nach ihren Produkten. Unterm Strich blieb den Hermes-Aktionären im vergangenen Jahr mit 4,6 Milliarden Euro rund sieben Prozent mehr Gewinn als 2023.