Die Idee dabei ist, dass Beschäftigte mit niedrigen Leistungsbewertungen schneller das Unternehmen verlassen müssen. Für ihre Jobs sollen neue Leute angestellt werden, wie aus einer Ankündigung von Gründer und Chef Mark Zuckerberg an die Mitarbeitenden hervorgeht, über die der Finanzdienst Bloomberg und das Tech-Blog «The Verge» berichteten.

Meta hatte nach jüngsten Angaben rund 72'000 Mitarbeitende, so dass von den Kürzungen etwa 3600 Jobs betroffen sein könnten. Den Medienberichten zufolge werden die aktuellen Leistungsbewertungen im Februar abgeschlossen.

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Meta war zu Beginn der Corona-Pandemie zunächst schnell gewachsen - und hatte danach gut 20'000 Arbeitsplätze gestrichen. Zuckerberg hatte 2023 zum «Jahr der Effizienz» ausgerufen. Die Meta-Gewinne waren nach den Stellenstreichungen gestiegen. Diesmal geht es aber nach seinen Angaben darum, dass der Konzern die fähigsten Beschäftigten hat und neue Leute einstellen kann.