Die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien für die Standorte Zürich, Bern und Genf vorgesehen, sagte Hinkel der "Sonntagszeitung" weiter. Allerdings spüre das Unternehmen den Fachkräftemangel. Microsoft Schweiz habe deshalb entschieden, junge Menschen selber auszubilden. Als Erklärung, wieso die Schweiz für das Cloud-Geschäft wichtig sei, verwies Hinkel auf die Rechtssicherheit betreffend der Datenhaltung sowie auf die "idealen Bedingungen für Innovationen".

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Auf eine allfällige Strommangellage ist Microsoft laut Hinkel vorbereitet. Für die Rechenzentren habe das Unternehmen eine Einstufung als "systemrelevant" erhalten, zudem sehe der Notfallplan etwa den Betrieb mit Generatoren vor.