Im Einsatz ist der Supercomputer etwa für die Wettervorhersagen des Bundesamts für Meteorologie (Meteoschweiz). Darüber hinaus soll er unter anderem Berechnungen für die Klimatologie und im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) durchführen.

Um die Berechnungen durchzuführen, die «Alps» in einem Tag schafft , bräuchte ein handelsüblicher Laptop ganze 40'000 Jahre, wie Michele De Lorenzi, Vize-Direktor und Kommunikationsverantwortlicher des Schweizerischen Hochleistungsrechenzentrums (CSCS), der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärte.

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In der Top500-Liste der Supercomputer vom Juni belegte der Hochleistungsrechner den weltweit sechsten Rang. Künftig könnte er in der Weltrangliste noch weiter vorne liegen, denn im Juni war er noch nicht fertig ausgebaut.