Die Technologie wird oft bei der Gestaltung von Objekten verwendet. Nvidia-Chef Jensen Huang demonstrierte sie am Montag bei der hauseigenen Entwicklerkonferenz GTC unter anderem am Beispiel der Design-Entwicklung beim südkoreanischen Autobauer Hyundai.
Apple will mit der Vision Pro einen sogenannten «räumlichen Computer» etablieren, mit dem man sich digitale Inhalte auch innerhalb der realen Umgebung anzeigen lassen kann. Angesichts des im Vergleich zu anderen Headsets hohen Preises ab 3499 Dollar ohne Steuern gilt die professionelle Nutzung in Unternehmen als möglicher Einsatzbereich.
In Nvidias Beispiel konnte sich ein Designer verschiedene Farbvarianten eines Automodells in unterschiedlichen Umgebungen ansehen - und sich auch virtuell ans Lenkrad setzen.