«In zwei bis drei Jahren dürfte die Marktreife des Produkts erreicht sein», sagte der Technikchef der Firma, Malik Rao, der der deutschen Nachrichtenagentur DPA in München. «Wir wollen mit Firmenkunden anfangen und es im zweiten Schritt auch für den Massenmarkt anbieten.»
Die Konkurrenz arbeitet ebenfalls an der Technik. Bei der Holografie werden Virtual-Reality-Brillen benutzt.