Die Preiserhöhungen seien zum einen aufgrund der anhaltenden Rückgänge der Briefmengen und der Geschäfte am Postschalter notwendig, teilte die Post am Donnerstag mit. Zum anderen verursache die aktuelle Teuerung der Post erhebliche Mehrkosten bei Energie, Transport, Material und Löhnen.

Nur Teile dieser zusätzlichen Kosten gebe sie an die Kundinnen und Kunden weiter, schreibt die Post in ihrer Mitteilung weiter.

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Der Preisüberwacher teilte mit, er habe die Forderungen der Post "deutlich bremsen" können. Im Ergebnis der Verhandlungen seien die Preiserhöhungen rund 70 Millionen tiefer ausgefallen, als von der Post beantragt. So habe die Post die Preise für einen A-Post-Standardbrief auf 1.40 Franken anheben wollen. Nun habe man sich auf 1.20 Franken geeinigt.