Man arbeite konsequent an den eigenen Kosten und verstärke angesichts der Teuerung und der getrübten Konsumentenstimmung die entsprechenden Anstrengungen, teilte Post-Sprecherin Silvana Grellmann am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Über das Sparprogramm hatte zuerst der «Blick» berichtet.
Nicht bestätigen wollte die Post Informationen des «Blick», wonach wegen der Sparmassnahmen rund 300 Personen ihre Stelle verlieren dürften. Diese Zahl sei «rein spekulativ», so Grellmann. Von den Kürzungen betroffen sind den Angaben zufolge die Bereiche Finanzen, Personal, Kommunikation und Information/Technologie sowie der Stab von Post-Chef Roberto Cirillo.