Die PUK war am 8. Juni eingesetzt worden und hatte angekündigt, ihre Untersuchung in vier Phasen zu führen. Die zweite davon, das Untersuchungskonzept, sei nun abgeschlossen, hiess es in der Mitteilung der Parlamentsdienste. Nun soll die eigentliche Untersuchung starten.
Die PUK will dabei Dokumente auswerten. Ausserdem will sie «Vertreterinnen und Vertreter» des Bundesrates, des Finanzdepartements, der Finanzmarktaufsicht Finma und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) anhören.
Die PUK prüft vier Hauptphasen: Die erste deckt die Ereignisse zwischen 2015 und Sommer 2022 ab, die zweite die Zeit vom Herbst 2022 bis Mitte März 2023 und die dritte die Tage vom 15. März bis 19. März, als die Fusion bekanntgegeben wurde. Die vierte Phase ist die Umsetzung der Notfusion.