Auch das operative Ergebnis sieht der Adidas-Rivale weiter steigen: Von 557 Millionen 2021 auf 600 Millionen bis 700 Millionen Euro.
Puma geht davon aus, dass sich die Einschränkungen in der Lieferkette aufgrund von Containerknappheit und Hafenüberlastung fortsetzen dürften. Höhere Fracht- und Rohstoffkosten dürften sich dabei auf die Profitabilität auswirken.
Im vergangenen Jahr hatte Puma trotz der Probleme Rekordmarken bei Umsatz und Ebit-Gewinn erzielt. So wuchsen die Erlöse um 30 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro, währungsbereinigt waren es knapp 32 Prozent. Das Konzernergebnis nahm von 78,9 Millionen auf 309,6 Millionen Euro zu.