Der Umsatz stieg von Januar bis September um 3,0 Prozent auf 819,0 Millionen Franken. Die Zahl der Mobilfunk-Abos konnte dabei um 92'200 auf 1,95 Millionen gesteigert werden (+5%), wie Salt am Freitag mitteilte. Gewachsen sei auch das Geschäft mit Firmenkunden.
Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) kletterte derweil um 4,7 Prozent auf 427,1 Millionen Franken. Positiv schlugen laut Mitteilung Preiserhöhungen im Mobilfunk auf das Ergebnis durch. Diese seien Anfang September umgesetzt worden, um die Kosteninflation auszugleichen, heisst es.
Salt-Chef Massimiliano «Max» Nunziata will mit der Gruppe weiterwachsen. «Wir werden weiterhin in unser Produktangebot und unsere Dienstleistungen investieren, um unseren Wachstumskurs fortzusetzen», erklärte Nunziata in der Mitteilung. Investiert wird unter anderem in die Glasfaser-Infrastruktur oder auch in neue Salt-Shops an «attraktiven» Standorten.