Die Einnahmen zwischen Januar und März kletterten um 5 Prozent auf 2,5 Milliarden US-Dollar, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Zu konstanten Wechselkursen hätte das Plus 6 Prozent betragen.
Dabei steuerte das Geschäft mit Generika 1,9 Milliarden Dollar zum Gesamtumsatz bei und blieb damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum stabil. Sandoz begründet dies unter anderem mit einer aussergewöhnlichen Husten- und Erkältungssaison in der ersten Jahreshälfte 2023 sowie dem Timing von Neueinführungen in den USA, die dem soliden Volumenwachstum gegenübergestanden hätten.
Die kleinere Biosimilar-Sparte legte dagegen um 21 Prozent auf 0,6 Milliarden zu. Dieses deutlich stärkere Wachstum sei unter anderem der laufenden Markteinführung der hochkonzentrierten Formulierung des Biosimilars Hyrimoz (Entzündungshemmer) sowie der Übernahme von Cimerli zu verdanken.
Für den weiteren Geschäftsverlauf bestätigten die Basler ihre bisherige Zielsetzung: Demnach soll der Nettoumsatz im mittleren einstelligen Bereich wachsen. Die Kern-EBITDA-Marge soll 2024 bei etwa 20 Prozent zu liegen kommen. Die künftige Dividendenausschüttung soll bei 30 bis 40 Prozent liegen.