Insgesamt 29 Prozent der täglichen Zahlungen wurden bar bezahlt, hiess es am Donnerstag in einer Mitteilung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), die den Swiss Payment Monitor mit der Universität St. Gallen erstellte. Debitkarten wurden bei 27 Prozent der Zahlungen eingesetzt und Kreditkarten bei 18 Prozent. Für die Untersuchung wurden Ende 2022 rund 1450 Personen repräsentativ für die ganze Schweiz befragt.

Partner-Inhalte
 
 
 
 
 
 

Der Einsatz von Bargeld war in der Schweiz zu Beginn der Coronapandemie stark eingebrochen. Seither scheine er sich aber bei rund einem Drittel der Zahlungen eingependelt zu haben. «Das zeigt, dass Bargeld in der Schweiz kurz- und mittelfristig noch Zukunft hat», sagte Studienleiter Marcel Stadelmann von der ZHAW auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

(sda)