Laut einer Studie der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES) ist die Stromproduktion wegen der Energiestrategie 2050 um 2,3 Terrawattstunden (TWh) mehr gestiegen als ohne Energiewende. Nur die Förderung erneuerbarer Energien könne die Versorgungssicherheit stärken.

Das teilte die Energie-Stiftung am Montag mit. Wäre die Photovoltaik noch stärker ausgebaut worden, hätten bis 2025 sogar neun TWh zusätzlich produziert werden können. Deshalb sollte die Energiestrategie 2050 weiter forciert werden.

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Die Stiftung wertete Statistiken zur inländischen Stromproduktion von 2009 bis 2021 aus. Sie untersuchte, wie die Stromversorgung der Schweiz ausgesehen hätte, wenn die Energiestrategie 2050 abgelehnt worden wäre.

(sda/rul)