Der Anstieg ist vor allem den ausländischen Touristen zu verdanken. Diese sorgten für 14,3 Prozent mehr Übernachtungen als im Vorjahresmonat, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Dienstag bekannt gab. Bei den Schweizer Gästen nahmen die Buchungen dagegen um 5,8 Prozent ab.
Insgesamt kamen so von Januar bis Oktober 36,2 Millionen Übernachtungen zusammen. Das sind 9,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Damit sind die Schweizer Hotels weiterhin auf gutem Weg, den Rekord aus dem letzten Vor-Coronajahr 2019 zu brechen. Damals hatte es 39,6 Millionen Übernachtungen gegeben.