Im November stiegen die Hotelübernachtungen gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,8 Prozent auf insgesamt 2,3 Millionen, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Dienstag mitteilte. Besonders bei den ausländischen Gästen gab es einen starken Zuwachs um 12,5 Prozent auf 1,1 Millionen Logiernächte. Inländische Gäste generierten 1,2 Millionen oder 1,9 Prozent mehr Übernachtungen.
Neuer Rekord in Reichweite
Für die Zeit von Januar bis November kletterte die Zahl der Logiernächte kräftig um 9,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 38,5 Millionen.
Während ausländische Gäste mit 19,1 Millionen Logiernächten kräftig um 22,1 Prozent zulegten, wurde bei den einheimischen Gästen ein leichter Rückgang um 1,4 Prozent auf 19,3 Millionen Übernachtungen verbucht. Den Löwenanteil stellten mit gut 11 Millionen Logiernächte Gäste aus Europa, gefolgt von Asien (3,8 Mio) und Amerika (3,7 Mio).
Insgesamt rückt mit den Novemberzahlen aber der bisherige Rekord aus dem Jahr 2019 klar in Reichweite. Im letzten Vor-Corona-Jahr wurden insgesamt 39,6 Millionen Logiernächte registriert.