Mit der Übernahme wolle die Post ihre Kompetenzen im Bereich der digitalen Sicherheit deutlich ausbauen, teilte sie am Mittwoch mit. Open Systems ist auf den Schutz von IT-Netzwerken global tätiger Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) spezialisiert. Das Unternehmen beschäftigt über 260 Mitarbeitende und unterhält nebst Zürich weitere Standorte unter anderem in Bern, Düsseldorf und San Francisco.

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Alle Mitarbeitenden würden bei einem positiven Bescheid der Wettbewerbsbehörde weiterbeschäftigt, teilte die Post weiter mit. Über den Kaufpreis haben die beiden Parteien Stillschweigen vereinbart.

Die Post verfolge das Ziel, ihre Cybersecurity-Lösungen weiter auszubauen, um die zunehmenden Anforderungen an den Schutz sensibler Daten in der digitalisierten Welt zu erfüllen. Durch die Integration der Technologien und des Know-hows von Open Systems wolle die Post künftig noch sicherere Lösungen für die Kommunikation von Unternehmen und Behörden anbieten.