Die Transaktion werde im ersten Halbjahr 2022 einen positiven Einmaleffekt auf die Profitabilität haben, hiess es weiter. Der genau Einfluss werde aber erst mit den Halbjahreszahlen am 22. Juli 2022 bekannt gegeben.

Die Verkaufs-Vereinbarung war bereits im vergangenen August bekannt gegeben worden. Das Geschäft mit Sitz in Deutschland geht an das US-Unternehmen Sherwin-Williams. Laut den damaligen Angaben des Schweizer Bauchemie-Herstellers handelt es sich um ein Nischengeschäft innerhalb der Sika-Gruppe mit wenig Synergiepotenzial auf Konzernebene.

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Das Produktportfolio beinhaltet Korrosions- und Brandschutzbeschichtungen, die hauptsächlich in Deutschland, der Schweiz, Polen und Österreich vertrieben werden. 2020 erzielte die Sparte einen Umsatz von 75 Millionen Franken.