Besonders beliebt seien Produkte der "Technics"-Reihe von Lego, neue Trendspielzeuge wie Fidget Plopper sowie Lizenzartikel der grossen Konzerne wie Disney, heisst es in einer Mitteilung des SVS vom Dienstag.

"2021 dürfte nach dem Rekordergebnis vom letzten Jahr erneut ein sehr gutes Jahr werden für den Spielwarenmarkt Schweiz", schreibt der Verband. Konkret sei der Umsatz in den ersten drei Quartalen 2021 um satte 18,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.

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Dabei hätten laut einer Auswertung des Marktforschers GfK unter Händlern alle Warengruppen im zweistelligen Prozentbereich zugelegt. Einzige Ausnahme sei die Kategorie Puppen, welche eine Minus von 6,6 Prozent verzeichne.

Lieferengpässe vor Weihnachten?

Wie im übrigen Handel werden auch Spielwaren immer mehr über das Internet eingekauft. Gemäss GfK liegt der Anteil an online erworbenen Waren derzeit bei 30 Prozent, Tendenz weiter steigend.

Trotz der starken Umsätzen gibt sich der SVS mit Blick nach vorne vorsichtig: "Eine Prognose für das gesamte Jahr 2021 ist trotz dem Polster schwierig", heisst es dazu. Denn einerseits sei der Weihnachtsverkauf 2020 "ausserordentlich stark" gewesen und andererseits stünden für das Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr aufgrund von Produktions- und Lieferengpässen noch Fragezeichen im Raum.

Besonders beliebt seien Produkte der "Technics"-Reihe von Lego, neue Trendspielzeuge wie Fidget Plopper sowie Lizenzartikel der grossen Konzerne wie Disney, heisst es in einer Mitteilung des SVS vom Dienstag.

"2021 dürfte nach dem Rekordergebnis vom letzten Jahr erneut ein sehr gutes Jahr werden für den Spielwarenmarkt Schweiz", schreibt der Verband. Konkret sei der Umsatz in den ersten drei Quartalen 2021 um satte 18,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.

Dabei hätten laut einer Auswertung des Marktforschers GfK unter Händlern alle Warengruppen im zweistelligen Prozentbereich zugelegt. Einzige Ausnahme sei die Kategorie Puppen, welche eine Minus von 6,6 Prozent verzeichne.

Lieferengpässe vor Weihnachten?

Wie im übrigen Handel werden auch Spielwaren immer mehr über das Internet eingekauft. Gemäss GfK liegt der Anteil an online erworbenen Waren derzeit bei 30 Prozent, Tendenz weiter steigend.

Trotz der starken Umsätzen gibt sich der SVS mit Blick nach vorne vorsichtig: "Eine Prognose für das gesamte Jahr 2021 ist trotz dem Polster schwierig", heisst es dazu. Denn einerseits sei der Weihnachtsverkauf 2020 "ausserordentlich stark" gewesen und andererseits stünden für das Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr aufgrund von Produktions- und Lieferengpässen noch Fragezeichen im Raum.