In den drei Monaten bis Ende Dezember nahm der Gewinn im Jahresvergleich um 31 Prozent auf 816 Millionen Dollar zu, wie Starbucks am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der Umsatz stieg um 19 Prozent auf 8,1 Milliarden Dollar.

Trotz der starken Zuwächse geriet die Aktie nachbörslich zwischenzeitlich deutlich ins Minus. An der Wall Street war mit noch höheren Erlösen gerechnet worden. Zudem fiel der Geschäftsausblick verhalten aus. Vorstandschef Kevin Johnson warnte vor höheren Kosten durch Inflationsdruck aufgrund von Omikron und der schwierigen Lage am Arbeitsmarkt, wo Beschäftigte derzeit schwer zu finden sind.

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