Um diesen Betrag im Bildungsbereich einzusparen, müssten sich die Kantone am Vorbild des Kantons Graubünden orientieren, hiess es in einer Medienmitteilung von PWC Schweiz vom Sonntagabend. Das Beratungsunternehmen verfasste das «Effizienz-Monitoring» in Zusammenarbeit mit dem Institut für öffentliche Verwaltung der Universität Lausanne. Die «NZZ am Sonntag» berichtete zuerst darüber.

Die Verfasserinnen und Verfasser der Analyse betonten, dass es sich bei den Beträgen um theoretische Grössen handle. Das Potenzial könne kaum vollständig ausgeschöpft werden. Vielmehr gehe es darum, im Vergleich mit vorbildlichen Kantonen die Effizienz zu hinterfragen. Die Studie untersuchte neben der Bildung auch die Bereiche Sozialwesen, Kultur, die öffentliche Ordnung und Sicherheit sowie Strassen.

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