Die Prämieneinnahmen standen nach den ersten drei Monate des Jahres mit 7,52 Milliarden Franken in etwa auf Vorjahresniveau, wie der Finanzkonzern am Mittwoch bekanntgab. In Lokalwährungen stiegen sie um 2 Prozent.
Die erwirtschafteten Gebühren legten derweil um 8 Prozent auf 639 Millionen Franken zu. In lokalen Währungen gerechnet hätte das Plus gar 11 Prozent betragen. Im vergangenen Jahr hatte hier das Geschäft mit europäischen Immobilientransaktionen und Projektentwicklungen im Zuge des Zinsanstiegs etwas geschwächelt. Hier sei die erwartete Normalisierung der Immobilienmärkte in Deutschland und Frankreich entscheidend, hiess es.
Mit den Zahlen zur Volumenentwicklung im Startquartal hat Swiss Life mit den Fee-Erträgen besser als von Analysten erwartet abgeschnitten, die Prämieneinnahmen lagen unter den Vorgaben. Zahlen zu den Ergebnissen legt die Gruppe zu diesem Zeitpunkt des Jahres jeweils keine vor.
Swiss Life sei gut ins Geschäftsjahr 2024 gestartet und die Gruppe liege auf Kurs, um die im «Swiss Life 2024»-Programm gesetzten Ziele zu erreichen oder gar zu übertreffen, wird der neue Konzernchef Matthias Aellig in der Mitteilung zitiert. Die Eigenkapitalrendite dürfte dabei über dem anvisierten Ziel von 10 bis 12 Prozent zu liegen kommen, bestätigte Aellig früher gemachte Aussagen.