Der Bonner Konzern hob auch gestützt auf einen optimistischeren Ausblick der US-Mobilfunktochter T-Mobile am Donnerstag das Gesamtjahresziel für das bereinigte operative Ergebnis leicht an. Das Ebitda AL werde 2023 voraussichtlich bei 40,9 statt 40,8 Milliarden Euro liegen.
Im ersten Quartal kletterte der Konzernumsatz um 0,3 Prozent auf 27,8 Milliarden Euro und der Betriebsgewinn um 0,9 Prozent auf zehn Milliarden Euro. Dies lag im Rahmen der vom Unternehmen erhobenen Analystenprognosen. Durch die Einnahmen aus dem Verkauf der Mehrheit am Funkturm-Geschäft habe sich die Verschuldung im Vergleich zum Jahreswechsel um mehr als zehn Milliarden Euro auf 93 Milliarden Euro verringert.
(reuters/rul)