Die meisten Umweltorganisationen akzeptierten, dass Natur und Landschaft der Stromproduktion geopfert würden, machte das Bündnis für Natur und Landschaft Schweiz am Dienstag vor den Medien in Bern geltend. Der Mantelerlass gebe Anlagen zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energien Vorrang vor Natur- und Landschaftsschutz.

Deshalb solle das Volk über den Mantelerlass befinden. Das mit Blick auf das Referendum gegründete Bündnis hat bis zum 18. Januar Zeit, die für das Zustandekommen nötigen 50'000 Unterschriften zusammenzubringen.

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Es will nach dem Referendum weitere Projekte unterstützen, darunter eine Initiative, die verlangt, dass für die Stromproduktion mit Sonnenenergie das Potenzial von Gebäuden und Infrastrukturen ausgereizt wird, bevor Module in die Landschaft gebaut werden.