Der Umsatz im Inland ging dabei um 2,1 Prozent zurück, jener im Ausland hingegen um deutliche 9,1 Prozent. Der Rückgang sei insbesondere auf die Entwicklung im Rohstoffhandel zurückzuführen, schreibt das BFS.
In vielen anderen Bereichen sei es hingegen aufwärts gegangen, etwa im Gastgewerbe und der Hotellerie, aber auch im Detailhandel. Und bei den Reisebüros und Reiseveranstaltern gab es gegenüber dem von Corona-Nachwehen geprägten Vorjahresmonat sogar einen Umsatzsprung um gut 64 Prozent.
Das BFS publizierte die Daten zum Dienstleistungssektor erstmalig. Sie werden fortan monatlich veröffentlicht.