Unterm Strich gab es einen Verlust von 330 Millionen Dollar nach schwarzen Zahlen von 1,7 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal. Anlegerinnen und Anleger liessen den Kurs der IBM-Aktie im nachbörslichen Handel zeitweise um rund drei Prozent fallen.
Die verschiedenen IBM-Bereiche schnitten uneinheitlich ab. Der Umsatz im Software-Geschäft stieg um fast zehn Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar. Die Beratungssparte stagnierte bei 5,2 Milliarden Dollar. Die Erlöse im Infrastruktur-Bereich schrumpften hingegen um sieben Prozent auf drei Milliarden Dollar.
Der einstige Computer-Pionier arbeitet schon seit Jahren an einer Neuausrichtung auf Software und Dienstleistungen.