Auf der Handelsplattform Tradegate ging es für die Axa-Papiere daraufhin um 4,7 Prozent bergab. Axa hatte im ersten Quartal vor allem mit rückläufigen Umsätzen der Rückversicherungstochter Axa XL zu kämpfen.
Die Erlöse sanken um zwölf Prozent auf 1,5 Milliarden Euro, nachdem das Unternehmen sein Risikoprofil für Naturkatastrophen wie geplant stark zurückgefahren hatte. Im Segment rund um Lebensversicherungen und Rentenprodukte wurde zudem ein geringeres Interesse in einem ohnehin schwierigen Marktumfeld verzeichnet. So konnten in Italien deutlich weniger Verträge über Bankfilialen unter das Volk gebracht werden.