Der auf die Aktionäre entfallende Überschuss wuchs nach einer Belastung im Vorjahr um rund 22 Prozent auf knapp 2,5 Milliarden Euro, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Dabei schnitt die Allianz durchweg besser ab als von Analysten erwartet. Vorstandschef Oliver Bäte sieht den Versicherer weiterhin auf Kurs, in diesem Jahr einen operativen Gewinn von 13,8 Milliarden bis 15,8 Milliarden Euro zu erzielen.

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Besonders gut lief es in der Schaden- und Unfallversicherung, die ihren operativen Gewinn um gut zehn Prozent auf knapp 2,1 Milliarden Euro steigerte. In der Lebens- und Krankenversicherung blieb das Ergebnis stabil. Im Fondsgeschäft sammelten die Konzerntöchter Pimco und Allianz Global Investors netto mehr als 34 Milliarden Euro an frischem Geld ein und steigerten ihr Ergebnis deutlich.