2023 kletterte der Umsatz dank eines Schlussspurts unerwartet kräftig um 15,5 Prozent auf 322,3 Milliarden Euro - auch dank des bereits bekannten Absatzzuwachses um knapp 12 Prozent auf 9,24 Millionen Fahrzeuge, wie der Dax-Konzern am Freitag mitteilte. Das operative Ergebnis legte um gut zwei Prozent auf 22,6 Milliarden Euro zu. Unter anderem belasteten höhere Produktkosten sowie Bewertungseffekte von Rohstoffabsicherungen.

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In diesem Jahr muss VW viel in neue Technik, in den chinesischen Markt und in Batterien investieren. Die Investitionsquote dürfte 13,5 bis 14,5 Prozent des Umsatzes und damit einen Höchststand erreichen.

Angaben zum Nettogewinn für 2023 machte VW zunächst nicht. Am 13. März legt das Unternehmen detaillierte Finanzzahlen vor.