In den Monaten Juli bis September dieses Jahres lag das Ergebnis nach Steuern bei 4,35 Milliarden Euro, wie der Autohersteller am Donnerstag mitteilte. Im Vorjahresquartal hatte das Ende einer Kooperation bei Software rund um autonomes Fahren für eine Belastung von 1,9 Milliarden Euro gesorgt.
Vorläufige Zahlen für das Abschneiden im dritten Quartal hatte VW bereits in der vergangenen Woche vorgelegt, diese bestätigten die Wolfsburger nun. Der Umsatz stieg um knapp 12 Prozent auf 78,8 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis wuchs um fast 15 Prozent auf 4,89 Milliarden Euro.
Weil Sicherungsgeschäfte für Rohstoffe und Energie in diesem Jahr stärker negativ zu Buche schlagen als zunächst gedacht, hatte VW in der vergangenen Woche seine Erwartungen an den Gewinn aus dem Tagesgeschäft für das Gesamtjahr eingedampft.