Endlich heisst es wieder im Januar: WEF in Davos findet statt. Nachdem es 2021 nur virtuell stattgefunden hat und 2022 in den Mai verschoben wurde.
Über 2700 Vertreterinnen und Vertreter aus 130 Ländern werden kommende Woche, wie die Organisatoren am Dienstag vor den Medien in Genf erklärten.
WEF begrüsst ab dem 16. Januar seine Gäste
Dabei sind Bundespräsident Alain Berset, der deutsche Kanzler Olaf Scholz, Polens Präsident Andrzej Duda und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Christine Lagarde wird die Europäische Zentralbank EZB vor Ort vertreten. Noch unklar ist, ob der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski persönlich dabei sein wird – oder erneut nur virtuell.
Der wahre Sinn des WEF
Das Weltwirtschaftsforum findet 2022 unter neuen Vorzeichen statt. Es muss seine Rolle in der neuen Weltordnung finden. Eine Analyse.
US-Präsident Joe Biden und chinesischer Premier Xi Jinping fehlen
Frankreich, Grossbritannien und die USA schicken voraussichtlich keine Staats- oder Regierungschefs ins Bündnerland, auch Russland und China nicht. Auch Elon Musk, der einflussreichste CEO der Welt, kommt nicht nach Davos.
(SDA/rul)