Da der Anteil der von der SRG erhobenen Gebühren nicht an die Teuerung angepasst wird, muss die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) im nächsten Jahr insgesamt 50 Millionen sparen. RTS wolle alles unternehmen, um die Auswirkungen auf das Personal in Grenzen zu halten, wird Direktor Pascal Crittin in der Mitteilung zitiert. Man setze «so weit wie möglich auf natürliche Fluktuationen».

Partner-Inhalte
 
 
 
 
 
 

Entlassen werden sollen somit weniger als 30 der insgesamt 1800 Angestellten. Eingespart werden soll vor allem in der Produktion. So soll die Herstellung von Sendungen vereinfacht werden. Gewisse nicht prioritäre Sendungen könnten ganz gestrichen werden. Alle vorgeschlagenen Massnahmen werden dem Personal zur Konsultation vorgelegt.