WhatsApp will für Internet-Nutzer in Ländern wie Iran trotz Sperren verfügbar bleiben. Dafür führt der zum Facebook-Konzern Meta gehörende Chatdienst die Unterstützung von Proxy-Servern ein, mit deren Hilfe man solche regionalen Blockaden umgehen kann.
Die Option werde mit der neuesten App-Version weltweit verfügbar sein, teilte WhatsApp am Donnerstag mit. Im Iran hatten Behörden im Zuge der massiven Proteste nach dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini in Polizeigewahrsam den Zugang zu WhatsApp und auch der ebenfalls zu Meta gehörenden Foto- und Video-App Instagram gesperrt.
(awp/gku)