Das berichtete XXXLutz am Donnerstag. Das sogenannte Delisting sei mit Ablauf des 14. September wirksam geworden. Seitdem könnten die Home24-Aktien nicht mehr im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden.

Der Möbelkonzern hatte sich knapp 96 Prozent des Grundkapitals des Onlinehändlers gesichert. Das Unternehmen freue sich nun darauf, gemeinsam mit Home24 Wachstumschancen zu ergreifen und der Gesellschaft als starker Partner Stabilität und Schlagkraft zu geben.

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XXXLutz hatte seine Pläne zur Übernahme Anfang Oktober bekanntgegeben. Das Unternehmen bot den Aktionären 7,50 Euro je Aktie (circa 7,23 Franken). Die Offerte lag damit um 124 Prozent über dem Schlusskurs der Aktie am Tag vor der Bekanntgabe des Angebots, allerdings weit entfernt vom Ausgabekurs von 28,50 Euro beim Börsengang im Juni 2018.

Die Führungsspitze von Home24 unterstützte das Übernahmeangebot von Anfang an.