Trotzdem dürfe man sich nicht in falscher Sicherheit wiegen, sagte eine Sprecherin des Bundesamts für Polizei (Fedpol) gegenüber Keystone-SDA. Bei vielen Attacken auf Bankomaten sei Sprengstoff im Spiel. Bei der Verhinderung von Bankomat-Attacken gehe es letztlich auch um den Schutz von Menschenleben.

Von den 32 Angriffen auf Bankomaten im Jahr 2023 wurden 22 mit Sprengstoff verübt. Bei drei dieser Angriffe kam es laut Fedpol jedoch nicht zu einer Sprengung.

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Die Behörden führen den starken Rückgang der Geldautomatenüberfälle unter anderem auf Sicherheitsmassnahmen wie Gitter, Videokameras, den Einsatz von Farbstoffen oder Standortwechsel gefährdeter Bankomaten zurück. Zudem seien mehrere Tätergruppen gefasst worden, wie es vom Fedpol hiess.