Zudem müsse das Unternehmen seine Technologie so anpassen, dass «Komplexität und Doppelungen» reduziert würden, sagte Chriss weiter.
Die Ankündigung erfolgt ein Jahr, nachdem der Zahlungsdienstleister bereits sieben Prozent seiner Belegschaft - damals rund 2000 Mitarbeitende - entlassen hatte.
Paypal ist durch Konkurrenz unter anderem von Google Pay und Apple Pay unter Druck geraten. Nach den Jahren der Corona-Pandemie, in denen Online-Verkäufe und damit auch Bezahlungen über Paypal sprunghaft zugenommen hatten, ist zudem wieder eine gewisse Normalität im Einkaufsverhalten von Kunden zurückgekehrt.
Im vergangenen Jahr haben zahlreiche US-Internetkonzerne wie der Onlinehandelsriese Amazon und die Facebook-Mutter Meta Mitarbeitende entlassen.